Königsstuhl & Heidelberger Schloss

Um 9 Uhr verließen wir das Hotel und fuhren zunächst zur süddeutschen Dependance von Feinkost Albrecht und versorgten uns mit den Dingen des alltäglichen Gebrauchs, die es in unseren Breiten nicht zu kaufen gibt.

Danach verstauten wir einige Lebensmittel in der mitgebrachten Kühlbox, die wir im Hotelzimmer stellten.

Mit dem Bus ging es dann zum Bismarckplatz. Der Stadttarif Heidelberg kostet 1,10 €.

Hier geginnt die Fußgängerzone, in der wir nach wenigen Schritten einer Wiener Feinbäckerei zum Frühstücken.

Wir schlenderten bis zum Kornmarkt, wo die Talstation der ältesten deutschen Standseilbahn steht.

Sie verbindet die Stadt mit dem Schloss und führt weiter zur Station Molkenkur, wo die Umsteigemöglichkeit zum Königsstuhl besteht.

Wir fuhren ganz hinauf und Heidelberg präsentierte sich uns mit einem leicht diesigen Anblick. Die Gastronomie hat die Saison 2012 noch nicht eröffentlich und so fuhren wir nach 20 Minuten wieder hinunter zum Schloss.

Dort angekommen kam auch die Sonne heraus. Mit uns waren zahlreiche Menschen im Schlosshof. Heidelberg ist halt ein Muss auf der Deutschlandkarte der ausländischen Besucher, egal ob es asiatische Reisegruppen oder amerikanische Schulklassen sind.

Wir stärkten uns mit Bratwurst und Brötchen und erkundeten dann das Schloss bzw. das, was übrig geblieben ist. Auf die Teilnahme an einer geführten Tour verzichteten wir allerdings.

Eineinhalb Stunden später traten wir den Fußmarsch in die Altstadt an und fuhren mit dem Bus zurück ins Hotel.

 

 

 

07. April 2012 von Jens
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